Von Lençois nach Rio de Janeiro

Auf in die hügelige Stadt!

Als erstes einmal: Hallo aus Rio de Janeiro! Falls ihr übrigens wissen möchtet, wo wir gerade stecken, haben wir diese Seite eingerichtet.

Tschüss Lençóis!

Gestern (Mittwoch) hatten wir unseren letzten Tag in Lençóis, den wir ruhiger angingen. Wir beschlossen, etwas im Dorf zu bleiben, da wir das Zimmer bereits am Mittag abgeben musste und so auch nicht mehr duschen konnten. Wir begaben uns also nach dem Check-Out in die Stadt, um sie nochmals bei Tageslicht zu sehen, assen ein feines Mittagessen und lasen am Nachmittag in unserer Maze Runner Trilogie weiter. Gegen Nachmittag verliessen wir das Hostel Doce Lar erneut, da die Läden und Restaurants meist erst gegen fünf oder wieder öffnen und anschliessend bis ca. 22 Uhr geöffnet sind. Per Zufall trafen wir die nette Gruppe aus dem Hostel im Restaurant, in welchem wir sassen wieder und hatten einen schönen letzten Abend, bevor es dann zur Rodoviaria ging.

 

Oí Rio de Janeiro

Sechs Stunden Busfahrt, eine Uber-Fahrt und zwei Stunden Flug später landeten wir in Rio de Janeiro. Über Nacht zu fahren ersparte uns eine Übernachtung. Nur ein wenig müde nahmen wir souverän den richtigen Bus und gingen dann zu Fuss noch eine Viertelstunde zum Hostel «Aquarela do Leme». Ein sehr schönes Hostel, genau wie wir es auf den Bildern gesehen hatten und ein sehr sympathischer Betreiber. Hier werden wir einige Tage verbringen und in einem Achtpersonen-Schlafsaal übernachten. Das Hostel befindet sich in einem ehemaligen Favela, das aber jetzt sicher und ruhig ist. Es gibt eine Dachterrasse, brauchbares WLAN und es ist so richtig schwül-heiss hier. Wir konnten bereits die Gegend ein wenig erkunden, rechtzeitig unter Dach sitzen und dem Regen entkommen und in der Bar do David zwei Portionen «Snacks» bestellen, wo eine eigentlich gereicht hätte. Morgen schauen wir uns dann weitere Dinge an.

 

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